Donnerstag, 6. November 2008

Bamberg

Bamberg, Bamberg… zum dritten Mal Bamberg…

…die gute Kunigunde und ihr Heinrich ruhen hier zusammen… und der Bamberger Reiter (einer der kulturellen Höhepunkte der späten Stauferzeit) passt auf.

Nach einer Fahrt mit 4 Zwischenstopps (Siegburg, Frankfurt, Würzburg und Schweinfurt) erreicht man das schöne Städtchen in Bayern.

„Größte Stadt Oberfrankens, a.d. Regnitz gelegen. Sitz eines Erzbistums.
Erste Einsiedlung um die Altenburg; im 9. Jh. Entwicklung der Stadt um die neue Burg;
Urkdl. Erstm. 902 als „castrum Babenberg“ erwähnt. 1007 gründet Kaiser Heinrich der II. das Bistum, dass durch ihn und seine Frau, Kaiserin Kunigunde, reiche Förderung erfährt (ab 1003 Dombau, heutiger Dom 13. Jh.), später durch die Bischöfe aus d. Hause Andechs-Meran. Hochmittelalterliche Blütezeit. Schwedische Besetzung im 30jährigen Krieg.
Glanzvolle Zeit im Spätbarock unter den Bischöfen v. Schönborn. 1773 Universität. Durch die Säkularisation 1803 an Bayern. Das in seiner gewachsenen Einheit einmalige Stadtbild hat alte Zeiten unbeschadet überstanden.“

Auf keinen Fall einem der Zimmer 110 oder 111 zuzustimmen: Schlafen nur zwischen 0:30 und 4:45 wegen des betrieblichen Lärms möglich.

Die Tomatensuppe beim Italiener am Hotel Europa – RISTORANTE DEL PASSATORE - ist zu empfehlen - hervorragend, köstlich!
Unbedingt das Aecht Schlenkerla Rauchbier in der Brauerei Heller (Bamberger Spezialität seit 1678) probieren – einmalig (http://www.schlenkerla.de/)!

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