Wie Konrad Schuller heute in der FAZ schreibt, Tusk habe noch einen dringenden Wunsch (außer, dass Polen "nicht verloren sein möge"). Er wolle, dass
"die einfache polnische Familie, anderes als in den Jahrhunderten bisher, nicht mehr in ein romantisches Ringen hineingezogen wird, das über ihre Kräfte geht, sondern dass sie zum Ruhm ihres Staates und Volkes einfach besser leben kann"
Was auch kurzum heiße, dass Polen ein wenig "europäische Normalität" brauche.
A oto co, oprócz pochwał dla zrównoważonej i zdyscyplinowanej polskiej polityki zaufania za dotychczasowej koalicji PO - PSL oraz roztropnych spojrzeń w, zapewne nie najłatwiejsze, jej zadania w najbliższej przyszłości, można było dzisiaj przeczytać we Frankfurter Allgemeine Zeitung o niedzielnych wyborach, zwycięstwie Tuska i Palikota oraz porażce Jarosława K.
"die einfache polnische Familie, anderes als in den Jahrhunderten bisher, nicht mehr in ein romantisches Ringen hineingezogen wird, das über ihre Kräfte geht, sondern dass sie zum Ruhm ihres Staates und Volkes einfach besser leben kann"Was auch kurzum heiße, dass Polen ein wenig "europäische Normalität" brauche.
A oto co, oprócz pochwał dla zrównoważonej i zdyscyplinowanej polskiej polityki zaufania za dotychczasowej koalicji PO - PSL oraz roztropnych spojrzeń w, zapewne nie najłatwiejsze, jej zadania w najbliższej przyszłości, można było dzisiaj przeczytać we Frankfurter Allgemeine Zeitung o niedzielnych wyborach, zwycięstwie Tuska i Palikota oraz porażce Jarosława K.
Weiteres Zitat zum Thema:
"Dennoch will Kaczyński weitermachen. Unter dem Jubel seiner "eisernen Wähler" hat er am Sonntag "Budapest"- das heißt eine verfassungsändernde Mehrheit der Rechten wie unter dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban zum Ziel der Bewegung ausgerufen. Er wird einen langen Weg zu gehen haben (...) Die Wähler der Partei sind meist ältere Menschen und auf dem Lande, wo die Leute an Wahlsonntagen noch zur Kirche gehen, bevor sie, die Mahnungen des Pfarrers im Herzen, zum Wahllokal schreiten. Schwach dagegen ist die Rechte unter gebildeten Städtern, die dem gestrengen Kaczyński, dem Mann mit Kreuz und Kettenhemd, den leutseligen Tusk, den Mann der Liebe - oder Palikot, den Schachtelteufel, der Bischofsbäuche nicht ertragen kann."
Offizielle Wahlergebnisse:
Sejm
Prawo i Sprawiedliwość 29,89 %
Sojusz Lewicy Demokratycznej 8,24 %
Ruch Palikota 10,02 %
Polskie Stronnictwo Ludowe 8,36 %
Polska Jest Najważniejsza 2,19 %
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"Dennoch will Kaczyński weitermachen. Unter dem Jubel seiner "eisernen Wähler" hat er am Sonntag "Budapest"- das heißt eine verfassungsändernde Mehrheit der Rechten wie unter dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban zum Ziel der Bewegung ausgerufen. Er wird einen langen Weg zu gehen haben (...) Die Wähler der Partei sind meist ältere Menschen und auf dem Lande, wo die Leute an Wahlsonntagen noch zur Kirche gehen, bevor sie, die Mahnungen des Pfarrers im Herzen, zum Wahllokal schreiten. Schwach dagegen ist die Rechte unter gebildeten Städtern, die dem gestrengen Kaczyński, dem Mann mit Kreuz und Kettenhemd, den leutseligen Tusk, den Mann der Liebe - oder Palikot, den Schachtelteufel, der Bischofsbäuche nicht ertragen kann."
Offizielle Wahlergebnisse:
Sejm
Sejm
Prawo i Sprawiedliwość 29,89 %
Sojusz Lewicy Demokratycznej 8,24 %
Ruch Palikota 10,02 %
Polskie Stronnictwo Ludowe 8,36 %
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