Donnerstag, 29. Januar 2009

“Morozovka”



Historic background of the Resort “Morozovka”

First historic mentioning of the farmstead Morozovka, former Lyalovo, goes back to the XVI-th century, when it belonged to Prince Seen Starodubsky. Later was bought by the boyar Romodanovsky, one of the team-mates of Peter the Great. The farmstead got its modern name in 1906 after its acquisition by N.D. Morozov, nephew of the famous Russian manufacturer Savva Morozov. A new owner replaced an old mansion house with a huge wooden villa designed in the Modern style that he had bought at a show in Paris.

The farmstead is distinguished by its park that was laid subject to the design developed by Regel, Director of the Botanical Garden of Moscow State University. About 60 sbeies of rare trees and brushwood have been preserved in the park till present time.

In 1941 the main building was burnt in the battle of Moscow. The palatine and park ensemble was re-edified in 1953. Outstanding architects and artists of that time took part in the construction of the main building that was designed in the postwar “retre” style. During many years the farmstead main building was used as a place for receptions of heads of foreign states governments.

In 1994 the main building was totally renovated by the Russian joint stock company Gazprom.

Today Morozovka is a resort of the OAO “Gazprom”. It is very popular among its employees and guests. A person that has at least once visited Morozovka will never forget this picturesque place and inimitable beauty of the North Western suburban of Moscow.


In Zimmer Nr. 32:
Feinste Möbelstücke aus Massivholz im Zimmer, ein Christal-Kronleuchter mit 16 Glühbirnen + zwei kleine Lampen je mit 3 Birnen, Seidetapeten, ein edler Reisenspiegel, Parkettboden, Flachbildschirm Fernseher, alles in „Retro“ Still, Decken Minimum vier Meter hoch.
feinstes Badezimmer mit Porzellanausstattung von Villeroy&Boch, goldenen Halter, wieder Kronlechter aus Christal mit 10 Birnen, warm wie in einer Sauna.
Eingangsbereich mit separater Tür – genauso ein Kronleuchter mit 6 Birnen, Massivholz Schrank. Kein Bedarf Energie zu sparen. Luxus pour - verschwenderisch.

Riesen-Park – ein Traum! Stille, weißer Schnee, wunderschöne Bäume, Gehwege beleuchtet mit hübschen Laternen, passierbar, vom Schnee befreit.
Diese Größen, diese Maßstäbe, der Raum! Russland hat wunderbare Natur.

Sonntag, 25. Januar 2009

Wo stehe ich heute, was steckt noch in mir?

Folgendes und noch viel mehr unter:

http://www.profiling-institut.de/startseite.html


„Regelmäßig wählen Jugendliche einen Ausbildungsweg oder ein Studienfach, das nicht zu ihren Fähigkeiten oder Interessen passt: Rund 25 Prozent aller Studierenden

werfen nach mehreren Semestern ohne einen Abschluss „das Handtuch“ und knapp eine halbe Million Auszubildender brechen in Deutschland jährlich ihre Ausbildung ab. Solche Fehlentscheidungen kosten die Betroffenen viel Geld, führen bei jedem Einzelnen zu Enttäuschung sowie Ratlosigkeit und häufig leidet darunter auch noch das Selbstwertgefühl.


Wir verbringen im Durchschnitt mindestens acht Stunden am Tag – somit fast ein Drittel unseres Lebens - im Beruf. Wie zufrieden wir dabei sind, trägt in einem hohenMaße zur persönlichen Lebensqualität bei.


Um jedoch Spaß an unserem Beruf zu haben, muss dieser optimal die vorhandenen Talente mit den eigenen Interessen und der individuellen Persönlichkeit verbinden und nicht zuletzt gilt es, darüber hinaus den Arbeitsmarkt im Blick zu haben.

Gerade angehende Azubis und Studenten, aber auch Absolventen und Berufs-tätige empfinden häufig Ratlosigkeit, wenn es darum geht, die passende und zufrieden stellende Tätigkeit zu finden und wünschen sich Hilfe bei der Studien- und Berufswahl.

Zudem haben sich die Anforderungen an Absolventen verändert: neben sehr guten Noten kommt es heute vermehrt auf „Soft Skills“ an. Gute Ausbildungsplätze sind knapp und die Hochschulen suchen sich ihre „Eliten“ zunehmend selbst aus. Daher ist es kein Wunder, dass Jugendliche sich immer öfter verunsichert fühlen und sich häufig Ratlosigkeit am Ende der Schulzeit breit macht.

Zielgruppen unserer Studienberatung

Private Studienberatung für Schüler und Schulabsolventen, ab der 11. Schulklasse, die nicht genau wissen, wie es nach ihrem Abschluss weiter gehen soll und Unterstützung bei der Studienwahl suchen. Als Ergebnis liefern wir konkrete Empfehlungen zu passenden Studienfächern, Berufsaussichten und Spezialisierungsmöglichkeiten. Hier unterstützen wir mittels psychologischer Studienberatung, Orientierungsberatung, Potenzialanalyse.

Studienberatung für Studenten, Absolventen und Studienabbrecher, die Entscheidungshilfe bei der Zielformulierung des nächsten Schrittes suchen, z.B. beim Eintritt ins Berufsleben, bezüglich der Setzung neuer Schwerpunkte, der Wahl eines Masterstudiengangs, beim Studienfachwechsel, bei der Neuorientierung nach einem Studienabbruch oder bei der Karriereplanung.


Unsere professionelle Studienberatung umfasst verschiedene diagnostische Verfahren und ausführliche Interviews. So ermitteln wir individuelle Profile. Wir untersuchen das gesamte Potential einer Person, d.h. neben kognitiven Fähigkeiten auch emotionale Begabung und individuelle Talente. Häufig sind es gerade diese besonderen Momente, die über beruflichen Erfolg und Zufriedenheit entscheiden. Für jede besondere Begabung gibt es die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten. Wir zeigen Ihnen Ihre Potentiale auf und wie Sie diese gewinnbringend einsetzen können und liefern Ihnen konkrete Aussagen über Ihre Person und Persönlichkeit sowie den konkreten und gezielten Einsatz Ihrer Begabungen und Talente.


Karriereberatung

Die Inanspruchnahme von Karriereberatung nimmt stetig zu. Hintergrund dafür sind mannigfaltige Entwicklung der komplexer gewordenen Arbeitswelt, die eine reine "Kaminkarriere" erschweren, aber noch weniger durch das "berufslebenlange" Verweilen bei einem Arbeitgeber gekennzeichnet ist. Als Ergebnis einer klassischen Karriereberatung steht nicht die Vermittlung in eine neue Position! Die Zielgruppen unserer Karriereberatung sind häufig Personen, die an beruflichen Wendepunkten(Beförderung, Aufstieg, Jobwechsel, Neuorientierung, Kündigung, Sinnkrise, Standortbestimmung, Potenzialanalyse) stehen und Unterstützung von einem professionellen und erfahrenen Karriereberatungsteam benötigen.


Bei folgenden typischen Fragestellungen werden wir regelmäßig um Unterstützung im Rahmen unseres Angebotes "Karriereberatung Variante Professional bzw. Karriereberatung Potenzialanalyse" gebeten :

  • Menschen vor dem nächsten Karrieresprung mit der Frage, welche Potentiale habe ich wirklich? Kann ich die nächste Stufe bewältigen? Welche Perspektiven und Chancen habe ich im Unternehmen bzw. ausserhalb?
  • Menschen, die gewissermaßen ratlos sind, weil Sie ihren Job nach langen Jahren der Beschäftigung verloren haben.
  • Personen mit der Frage: Wohin kann mich mein Potenzial noch bringen? Wo stehe ich heute, was steckt noch in mir? Wir reflektieren mit Ihnen Ihre persönlichen Ziele, Erwartungen und Wünsche an Ihre Karriere!
  • Menschen, die neue berufliche Wege gehen wollen und sich dabei fragen, wo liegen meine Potentiale, ist die Selbständigkeit der richtige Weg oder soll ich mal ein komplett anderes Berufsfeld ansteuern?

Mit verschiedenen diagnostischen Verfahren und ausführlichen Interviews ermitteln wir individuelle Profile. Wir untersuchen das gesamte Potential einer Person, d.h. neben kognitiven Fähigkeiten auch emotionale Begabung und individuelle Talente. Häufig sind es gerade diese besonderen Momente, die über beruflichen Erfolg und Zufriedenheit entscheiden. Für jede besondere Begabung gibt es die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten. Wir zeigen Ihnen Ihre Potentiale auf und wie Sie diese gewinnbringend einsetzen können, und liefern Ihnen konkrete Aussagen über Ihre Person und Persönlichkeit sowie den konkreten und gezielten Einsatz Ihrer Begabungen und Talente.“

Samstag, 24. Januar 2009

Zenon von Kition


Zenon von Kition (* um 333 v. Chr. im Königreich Kition auf Zypern; † 264 v. Chr.) war ein hellenistischer Philosoph und Begründer der Stoa. (Wiki)


Zenon „... lehnt Lehre und Lebensweise Epikurs radikal ab. Die Lust, in der dieser das höchste Glück zu erblicken meint, ist ihm verdächtig; er nennt sie die »Verführerin so mancher jugendlichen Seele zur Weichlichkeit«. An ihrer Stelle tritt für ihn die Pflicht.


Dem entspricht es, dass Zenon schon äußerlich streng und herb wirkt. (..) In diesem strengen Äußeren steckt auch ein ernster Geist. In seinem Auftreten, so wird berichtet, habe Zenon etwas Finsteres gehabt. Das ist aber offenbar nicht auf seelische Grobheit zurückzuführen; man rühmt ihm nach, dass er zartbesaitet und sittsam gewesen sei. (..) Von Gastereien habe er sich tunlichst gedrückt; seine Lieblingsspeisen seien grüne Feigen, Brot und Honig gewesen, wozu er eine kleine Portion Wein getrunken habe. Seinen Mantel fanden die Zeitgenossen arg ärmlich. Schließlich ging sogar die Redensart um: »enthaltsamer als der Philosoph Zenon«, wenn man einen ganz bedürfnislosen Menschen bezeichnen wollte.(..)


Trotz all seiner Skurrilität war Zenons geistige Erscheinung doch so bedeutend, dass er großen Zulauf, vor allem von jungen Leuten, erhielt. Selbst der König von Makedonien versäumte seine Vorlesungen nicht, sooft er sich in Athen aufhielt. (..)


Übrigens kam Zenon nur durch einen Zufall zur Philosophie. Ursprünglich war er offenbar erfolgreicher Handelsmann. Als er einmal mit einer Ladung Purpur Schiffbruch erlitt, nahm er in Athen bei einem Buchhändler Quartier und sah diesen in einem Philophischen Buch lesen. Das brachte Zenon selber zur Philosophie, und er pflegte seitdem Schiffbrüche als wohltätige Einrichtungen zu reisen. Im Philosophieren aber brachte er es weit. Ein antiker Gewährsmann berichtet von ihm; »Er war ein eifriger Forscher, der immer den Dingen auf den Grund ging«.“

Der Treffpunkt für Zenon und sine Jünger war eine von Polygnot bemalte Säulenhalle, weshalb sine Schule den Namen »Stoa« erhielt.“

Mehr über Zenon, Epikur und andere in: »Die philosophische Hintertreppe« von Wilhelm Weischedel.

Freitag, 23. Januar 2009

Dr. Jörg Behler (Chemie) - Junges Kolleg, Akademie der Wissenschaften NRW



Jahrgang 1975

Ruhr-Universität Bochum,

Lehrstuhl für Theoretische Chemie

Universitätsstraße 150

44780 Bochum


joerg.behler@theochem.ruhr-unibochum.de


„One thing I have learned in a long life:

that all our science, measured against reality, is primitive and childlike – and yet it is the most precious thing we have.“

Albert Einstein


Jörg Behler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theoretische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitet zur Zeit am Aufbau einer Nachwuchsgruppe.


Sein Chemiestudium in Dortmund schloss er im Jahr 2000 mit einer Diplomarbeit über Molekulardynamik-Simulationen von Kohlenhydraten in wässriger Lösung ab, die er an der University of Reading in England anfertigte.


Zur Doktorarbeit wechselte er anschließend an das Fritz-Haber-Institut der Max-PlanckGesellschaft in Berlin.


Dort beschäftigte er sich mit der Wechselwirkung von Sauerstoffmolekülen mit Metalloberflächen, die von großer Bedeutung für das Verständnis von Korrosionsprozessen und der Arbeitsweise von Katalysatoren ist. Auf Grundlage dieser Arbeiten promovierte er im Jahr 2004 am Fachbereich Physik der Technischen Universität Berlin. Seine Doktorarbeit wurde mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet.


Nach einem weiteren Jahr am Fritz-Haber-Institut wechselte er 2006 mit einem Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft an die ETH Zürich, um dort als Postdoktorand neue Methoden zur Untersuchung des Verhaltens von Materialien, wenn sie hohem Druck ausgesetzt sind, zu entwickeln. Seit Juli 2007 arbeitet er an der Fakultät für Chemie und Biochemie der Ruhr-Universität Bochum und beschäftigt sich dort mit Fragestellungen der heterogenen Katalyse und der Materialwissenschaften.


Zum Studium der beteiligten komplexen Systeme verwendet er ein weitgefächertes Spektrum von Methoden, das von der theoretischen Festkörperphysik über die Quantenchemie bis hin zur Informatik reicht.


Ausgewählte Publikationen:

J. Behler, B. Delley, S. Lorenz, K. Reuter, M. Scheffler: Dissociation of O2 at Al(111): The Role of Spin Selection Rules, in: Phys. Rev. Lett. 94 (2005), S. 36104.

J. Behler, B. Delley, K. Reuter, M. Scheffler: Nonadiabatic potential-energy surfaces by constrained density-functional theory, in: Phys. Rev. B 75 (2007), S. 115409.

J. Behler, M. Parrinello: Generalized Neural-Network Representation of High-Dimensional Potential-Energy Surfaces, in: Phys. Rev. Lett. 98 (2007), S. 146401.


Donnerstag, 22. Januar 2009

Zenon / 22. Januar

Zenon, Zenón bzw. Zeno ist ein männlicher Vorname griechischer Herkunft und bedeutet „Das Geschenk des Zeus“. Er wird auch als Nachname verwendet.

Namensträger Vorname:


* Zeno-Brüder, Seefahrer, denen die gefälschte Zeno-Karte zugeschrieben wurde
* Zenon (Kaiser) (474-491), oströmischer Kaiser
* Zeno Graf Welser von Welsersheimb, ehemaliger österreichischer Politiker
* Zenon Grocholewski (* 1939), polnischer Kardinal
* Zenon Konopka (* 1981), kanadischer Eishockeyspieler bei den Anaheim Ducks
* Zenón Noriega Agüero (1900–1957), peruanischer General und Politiker
* Zenon von Athen (Ende 2. Jh. v. Chr.), Autor eines Rhetorik-Lehrbuchs
* Zenon von Elea (um 490 - um 430 v. Chr.), Philosoph (Vorsokratiker, Eleaten)
* Zenon von Kition (336 - 264 v. Chr.), Philosoph (Gründer der Stoa)
* Zenon von Rhodos (2. Jh. v. Chr.), Politiker und Geschichtsschreiber
* Zenon von Sidon (um 150 - um 70 v. Chr.), Philosoph (Spätepikureer)
* Zenon von Tarsos (3. Jh. v. Chr.), Philosoph, Schüler und Nachfolger des Chrysippos (Stoiker)
* Zenon von Verona († 371 oder 372), Bischof von Verona, katholischer und orthodoxer Heiliger

Ereignisse - 22. Januar
Politik und Weltgeschehen

Der 22. ist der 22. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 343 Tage (in Schaltjahren 344 Tage) bis zum Jahresende.

1863: In Polen beginnt mit dem Januaraufstand unter Ludwik Mierosławski eine erneute Erhebung gegen die russische Herrschaft, die bis zum April 1864 dauern wird.

1963: Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle unterzeichnen im Élysée-Palast in Paris den Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrag, bekannt als Élysée-Vertrag.

2006: Der Konservative Aníbal Cavaco Silva gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Portugal gegen mehrere linke Kandidaten, unter ihnen Mário Soares.

Geboren
1874: Wincenty Witos, polnischer Politiker
1905: Karola Bloch, polnisch-deutsche Architektin und Publizistin
1908: Lew Dawidowitsch Landau, russischer Physiker
1909: Sithu U Thant, Politiker aus Birma und 3. UN-Generalsekretär
1911: Bruno Kreisky, österreichischer Politiker und Bundeskanzler
1921: Krzysztof Kamil Baczyński, polnischer Dichter
1931: Sam Cooke, US-amerikanischer Sänger

Mittwoch, 21. Januar 2009

Dr. Stefanie Scheu (Biologie) - Junges Kolleg, Akademie der Wissenschaften NRW



Jahrgang 1973

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Universitätsstrasse 1

40225 Düsseldorf


stefanie.scheu@uni-duesseldorf.de


Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.

Justus von Liebig


Stefanie Scheu ist seit 2007 Leiterin einer Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie studierte Biologie an der Technischen Universität München, wo sie 2002 am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene über Aktivierungsmechanismen von T Lymphozyten und die Entwicklung lymphatischer Organe promovierte.


Im Jahr 2003 ging Sie für einen dreijährigen Forschungsaufenthalt als Postdoktorandin und Emmy Noether-Stipendiatin an die University of California in San Francisco und vertiefte dort ihre Studien der molekularbiologischen Grundlagen der T Zell Differenzierung. 2006 begann sie den Aufbau einer unabhängigen wissenschaftlichen Arbeitsgruppe in Düsseldorf.


Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Infektionsimmunologie, im Besonderen der Aufklärung der Funktion von Zytokinen und deren Rezeptoren innerhalb der Immunabwehr gegen virale, bakterielle und eukaryontische Krankheitserreger. Dies erfolgt anhand der Generierung von gendefizienten und Reporter-Mauslinien. Deren Analyse erlaubt die funktionale Definition der einzelnen molekularen Komponenten des Immunsystems in komplexen in vivo Infektionsmodellen innerhalb des Gesamtorganismus und die Visualisierung der individuellen daran beteiligten Zellpopulationen in situ. Unter Verwendung von Methoden aus dem Bereich der molekular- und zellbiologischen Grundlagenforschung werden neue Ansätze für Therapie- und Impfstrategien entwickelt, am Tiermodell getestet und auf ihre Einsetzbarkeit in biomedizinischen Anwendungsbereichen überprüft.


Ausgewählte Publikationen:

S. Scheu, P. Dresing, R.M. Locksley: Visualization of IFN-beta production by plasmacytoid versus conventional dendritic cells under specific stimulation conditions in vivo, in: Proc. Natl. Acad. Sci. U. S. A., in press.

S. Scheu, D.B. Stetson, R.L. Reinhardt, J.H. Leber, M. Mohrs, R.M. Locksley: Activation of the integrated stress response during T helper cell differentiation, in: Nat. Immunol. 7 (2006), S. 644-651.

S. Scheu, J. Alferink, T. Potzel, W. Barchet, U. Kalinke, K. Pfeffer: Targeted disruption of LIGHT causes defects in costimulatory T cell activation and reveals cooperation with lymphotoxin beta in mesenteric lymph node genesis, in: J. Exp. Med. 195 (2002), S. 1613-1624.

Sonntag, 18. Januar 2009

Dr. Kai P. Schmidt (Physik) - Junges Kolleg, Akademie der Wissenschaften NRW



Dr. Kai P. Schmidt


Jahrgang 1975

Technische Universität Dortmund

Lehrstuhl für theoretische Physik I

Otto-Hahn-Str. 4

44221 Dortmund


schmidt@fkt.physik.tu-dortmund.de

“Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.”

Galileo Galilei


Dr. Kai P. Schmidt ist Leiter einer EURYI Nachwuchsgruppe an der Technischen Universität Dortmund. Seine aktuelle Forschung befindet sich im Brennpunkt der Forschungsfelder frustrierter Quantenmagnetismus, kalter Quantengase in optischen Gittern, Quantencomputer und Quanteninformation.


Nach Studium der Physik an der Friedrich-Wilhelm Universität Bonn und der University of New South Wales in Sydney promovierte er an der Universität zu Köln über die spektralen Eigenschaften niedrigdimensionaler Quantenmagnete.


Nach Abschluss einer einjährigen PostDok-Phase in Köln, in der er Streifenphasen der Hochtemperatursupraleiter und die Physik ultrakalter Quantengase in optischen Gittern studierte, wechselte er als PostDok an die Ecole Polytechnique de Lausanne, wobei er sich insbesondere mit der Physik stark frustrierter Systeme beschäftigte.


Nach Gewinn des European Young Investigator Awards (EURYI) 2007 leitet er nun seit Anfang 2008 eine Nachwuchsgruppe an der Technischen Universität Dortmund.


Ausgewählte Publikationen:

K.P. Schmidt and G.S. Uhrig, Excitations in OneDimensional S = ½ Quantum Antiferromagnets, In: Physical Review Letters 90, 227204 (2001).

K.P. Schmidt, S. Dusuel, and J. Vidal, Emergent Fermions and Anyons in the Kitaev Model, In: Physical Review Letters 100, 057208 (2008).

K.P. Schmidt, J. Dorier, A. Läuchli, and F. Mila, Supersolid Phase Induced by Correlated Hopping in Spin 1/2 Frustrated Quantum Magnets, In: Physical Review Letters 100, 090401 (2008).

Donnerstag, 15. Januar 2009

»Zernichten«


So wollt ich ganz zernichtet sein,

Wie an dem ganzen Wesen mein

Nit eine Fiber jetzt nit schreit

Vor tiefer Reu und wildem Leid.

Zurück! Und kann nit!

Noch einmal!

Und kommt nit wieder!

Graus und Qual!

Hie wird kein zweites Mal gelebt!

Nun weiß die aufgerissne Brust,

Als sie es nie zuvor gewußt,

Was dieses Wort bedeuten mag:

Lieg hin und stirb, hie ist dein Tag!


(Aus dem 'Jedermann' von Hugo von Hofmannsthal)


Zernichten, verb. regul. act. zu nichts, oder zu nichte machen. 1. Zu nichte machen, d.i. zerstören, die Verbindung der Theile eines Dinges aufheben. Ein Kunstwerk zernichten. 2. In nichts verwandeln, aus der Reihe der existirenden Dinge wegnehmen. Der Gottlose wünscht, daß Gott seine Seele zernichte. In beyden Fällen wie vernichten. So auch die Zernichtung.

Quelle:

Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1689.


Mittwoch, 14. Januar 2009

Wort betrachten / Zahlen


14.01.1931. „Was immer du, Rāhula, für ein Wort sprechen willst, eben dieses Wort sollst du dir betrachten: »Wie, wenn dieses Wort, das ich da sprechen will, mich selber beschwerte, oder andere beschwerte, oder alle beide beschwerte? Das wäre ein unheilsames Wort, das leiden aufzieht, Leiden züchtet.«“


Aus „Kummer mit dem Sein - Tagebuch eines Philosophen“ von Henryk Elzenberg


Die Zahlen des Tages: 21,10; 626.


Sonntag, 11. Januar 2009

Aggression im Alltag / Vorträge der Tele-Akademie

Besiege Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Aggression im Alltag

Prof. Dr. Felix von Cube
Gesendet heute, So. 11.09.2009, 8.30h (Wiederholung des Vortrags an der Volkshochschule Lahr von 1989)

Entspricht aggressives Verhalten der natürlichen Veranlagung des Menschen und wie sollte man mit Aggression umgehen, um zu einer besseren und friedlicheren Verständigung der Menschen untereinander zu kommen? Felix von Cube, Ordinarius für Erziehungswissen - Infos zum Vortrag von Prof. v. Cube - http://www.wissen.swr.de/ta/begleit/ta021201.htm

Zum Vortrag
Aggression wird in der Regel als unangenehm, bedrohlich, gar als zerstörerisch erlebt, verwandt der Gewalt, je nach dem Grad ihrer Heftigkeit. Entspricht aggressives Verhalten der natürlichen Veranlagung des Menschen? Und, wie sollte man mit Aggression umgehen, um zu einer besseren und friedlicheren Verständigung der Menschen untereinander zu kommen? Professor Dr. Felix von Cube, Ordinarius für Erziehungswissenschaften an der Universität Heidelberg, hat sich mit der Aggressivität des Menschen eingehend auseinandergesetzt. Er übertrug verhaltensbiologische Erkenntnisse auf Erziehung und Führung. Im Piper Verlag erschien sein Buch "Besiege deinen Nächsten wie dich selbst. Aggression im Alltag".

Zur Person
Felix von Cube, geboren 1927, studierte Mathematik und Naturwissenschaften. Nach dem Staatsexamen 1951 arbeitete er als Lehrer an Stuttgarter Gymnasien. 1957 promovierte er zum Dr. rer. nat., 1963 erhielt er eine Professur an der Pädagogischen Hochschule in Berlin, 1970 an der Pädagogischen Hochschule Bonn. Seit 1974 ist Felix von Cube Ordinarius für Erziehungswissenschaften an der Universität Heidelberg. 1997 gründete er mit drei Kollegen die Prof. v. Cube & Kollegen GmbH - BioLogik der Führung und Fortbildung, Heidelberg.

Ausgewählte Buchveröffentlichungen
• Besiege deinen Nächsten wie dich Selbst. Aggression im Alltag. Piper Verlag, München, 1993
• Lust an Leistung. Die Naturgesetze der Führung. Piper Verlag, München, 1998
• Fordern statt verwöhnen. Die Erkenntnisse der Verhaltensbiologie in Erziehung und Führung. Piper Verlag, München, 1999
• Gefährliche Sicherheit. Lust und Frust des Risikos. Hirzel Verlag, Stuttgart, 2000

Links: http://www.biologik.de/, http://lexikon.meyers.de/wissen/Felix+von+Cube+(Personen)

Einige Notizen zum Vortrag.
Aggression als Trieb, wie Nahrungstrieb, Sexualtrieb.
Es ist nicht möglich Aggression weg zu erziehen. Mann muss mit ihr umgehen.
Wie bei jedem Trieb ende mit Triebhandlung, oder s.g. Endhandlung, die mit Lust verbunden ist. Typisch ist auch Appetenzverhalten (http://de.wikipedia.org/wiki/Appetenzverhalten)
Aggression bei Tieren – Tiere kämpfen – dieser Kamp ist ritualisiert.
Zweck des Kampfes - den Rivalen zu besiegen im Kampf um Nahrung, Partner, Rang, Anerkennung.
Ziel der Aggression ist zu siegen.
Triebhandlung bei Menschen hat einen anderen Ablauf - mein Auto ist schneller!
Endhandlung führt zum Sieg über den Rivalen. Sieg ist lustvoll.
Ritualisierte Aggression (wie bei Tieren) ist nicht tödlich. Wichtig dabei - Rückmeldung nach der Endhandlung. Nach dem Essen - satt. Nach dem Sieg - der Gegner überlässt dem Sieger
das Revier.
Bei Menschen keine ritualisierte Aggression - im Kampf fehlt die Rückmeldung - Kriege, Gewalt, Erniedrigung, Grausamkeit - das Streben, Lust des Sieges wieder zu erleben.
Andere Formen der Aggression bei Menschen: Schadensfreude, Streben nach Anerkennung, Ansehen, höher Steigen.
Aggression in der Ehe: Gut, wenn beide ihre Aggression gemeinsam nach außen richten können, wenn nicht – gibt es Probleme.
Sokrates zur Frage heiraten oder nicht: „Tue was du willst, du wirst es bereuen“
Aggression bei Kindern - heimliches „Besiegen“ der Eltern wenn fehlende Anerkennung. Formen: Schlampigkeit, Leistungsverweigerung, Sucht.
Der Große ist schon ein Sieger. Die Kleinen müssen es anderes wettmachen. Deshalb Giftzwerge.
Andere Formen der Aggression: Bart (Mutation des Fells – die Tiere drohen indem sie Haare, Fell sträuben) , Geburtstagsparty,
Mensch ist nicht zufrieden wenn er alles hat. Im Wohlstand eskaliert die Aggression! Es schaukelt sich hoch - man will immer mehr, man strebt an, immer höher sich zu rangen.

Was tun? Umgang mit Aggressionen: Leistung ist eine humane Form des Siegens!

Menschen haben ein hohes Anstrengungspotential.
Demokratie erlaubt die Aggressionen nach innen zu entladen, der äußere Kampf ist nicht notwendig, Interessengruppen kämpfen nach innen. Das ist Lebenselixier der Demokratie. Aus der Demokratie geht kein Krieg aus. Kriege gehen von den totalitären Systemen aus, da dort die Aggression intern keinen Platz hat.
Zulässige Formen der Aggressionen: der Sieg mit dem Terminkalender, Humor.
Oft hilft auch Abblocken, oder den Sieg schenken. (Der Klügere gibt nach).
Wenn der Mann nach Hause kommt und noch nicht seine Aggression im Beruf entladen konnte, tut er es an der Frau. Wenn sie es weiß, schenkt sie ihm den Sieg. Danach hat sie gesiegt, es kehrt Ruhe und Frieden ein.

Es ist unsinnig Aggression zu ignorieren oder weg zu erziehen wollen. Es ist friedvoller, wenn man weiß, dass der andere aggressiv ist. Aber auch wenn man dies NICHT als etwas Schuldhaftes sieht.

Fazit: Aggression ist etwas Natürliches, nichts Schuldhaftes. Man soll es wissen, um mit ihr richtig umgehen zu können.

Weitere Vorträge in der Tele-Akademie (siehe auch: http://www.tele-akademie.de/index.php)

Jugend ohne Werte?
Gewalt als gesellschaftliche Herausforderung
Prof. Dr. Peter Struck
Sendezeit: So. 18.01.2009, 8.30h
Erstausstrahlung: So. 14.12.1997

Prof. Adolf Gallwitz:
Horrorkids? Ursachen der Gewalt
Sendezeit: So. 25.01.2009, 08:30h
Erstausstrahlung: So. 27.10.2002

Dr. Bernhard Bueb:
Lob der Disziplin
Sendezeit: So. 01.02.2009, 08:30h
Erstausstrahlung: So. 10.02.2008

Prof. Dr. Hermann Glaser:
Die Unbildungs-Katastrophe. Was heißt und zu welchem Ende braucht man ein Studium Generale?
Sendezeit: So. 08.02.2009, 08:30h

Samstag, 10. Januar 2009

Der Friseurberuf

Ein Friseur/eine Friseurin (auch Frisör/Frisörin oder Friseuse/Frisöse, in der Schweiz inkl. Deutschschweiz Coiffeur) ist eine Fachfrau oder ein Fachmann für die Pflege des Kopfhaares und der Gestaltung der Frisur. Der Beruf entwickelte sich in Deutschland aus den mittelalterlichen Berufen des Baders und des Barbiers.

Das Wort leitet sich aus dem Französischen ab, wo das Verb friser soviel wie „kräuseln“ bedeutet. Der Begriff Friseur war im Französischen nie sehr gebräuchlich und ist mittlerweile völlig ausgestorben; es heißt dort coiffeur (vom französischen Wort coiffer die Haare ordnen; "frisieren“). Coiffeur (bzw. im Femininum Coiffeuse) ist denn auch der übliche Ausdruck in der Schweiz. Diese Wortformen stammen vom Altfranzösischen Wort coife ab, das die Auskleidung eines Helms von Schwertkämpfern bezeichnete. Das englische Substantiv coif für „Kapuze; Haarschnitt“ bezieht sich ebenfalls auf den altfranzösischen Wortstamm.

Die ältere deutsche Bezeichnung war Haar(e)schneider oder – für den männlichen Klienten – Barbier. Männer konnten und können sich beim Barbier (von frz. barbe „Bart“) neben der Rasur auch einen Haarschnitt geben lassen (das Wort wird heute wieder gebraucht). Die frühere Tätigkeit der Barbiere, die auch Zähne zogen, zur Ader ließen, Wunden behandelten, Klistiere verabreichten und ähnliche Behandlungen vornahmen, ist heute dem Stand der Mediziner zugeordnet.

Das russische парикмахер (parikmacher) bzw. ukrainische перукар (perukar) für einen Friseur sind Lehnwörter vom deutschen Begriff Perückemacher.

Nach der Hauptrolle in Mozarts Oper Figaros Hochzeit wird die Bezeichnung „Figaro“ gelegentlich als Synonym für einen Friseur verwendet.


Friseure arbeiten in Friseursalons oder besuchen die Kunden zu Hause. Sie beraten ihre Kunden, geben ihnen Empfehlungen zur Haargestaltung, waschen, färben bzw. tönen, föhnen und schneiden die Haare, drehen und glätten Locken. Meist vertreiben sie auch Haarpflegeprodukte. Zu ihren Tätigkeiten gehören:

Waschen

Schneiden

Föhnen

Strähnen (American Colors, Folien-, Hauben-, Kamm- und Handschuhsträhnen, Painting)

Volumenwellen (u.a. Headlines - Auswaschbar)

Einlegen (Wasserwellwickler)

Dauerwellen (neu: Umformen)

Tönen

Färben

Haarverlängerung, Haarverdichtung

Haarkur

Rasur

Maniküre (Fingernagelpflege)

Typberatung

Farbberatung

Wasserwelle

Hochsteckfrisuren

Augenbrauen zupfen

Make-up

Nageldesign

Pflegende Kosmetik der Haut (Maske, Creme, Peeling,...)

Wimpern und Augenbrauen färben

Galafrisuren

Für den Friseurberuf ist eine gute physische Kondition notwendig, da man meistens stehend arbeitet. Die Schullaufbahn sollte abgeschlossen sein (mindestens Hauptschulabschluss), ein Realschulabschluss wird empfohlen. Man sollte keine Allergien gegen Haare und die verschiedenen Chemikalien, mit denen ein Friseur arbeitet, haben. Des Weiteren ist ein gewisses Talent, Geschicklichkeit, Kreativität und ein ästhetisches Grundempfinden erforderlich. Schließlich sollte der Friseur sowohl fachliche als auch persönliche Voraussetzungen erfüllen, seine Kunden typentsprechend beraten können und auch zur zwanglosen Konversation fähig sein. Außerdem sollte man auch noch gut mit Menschen umgehen und im Team arbeiten können.

Obwohl die Tätigkeit des Friseurs eine anspruchsvolle handwerkliche Arbeit ist, verdienen Friseure in Deutschland verhältnismäßig wenig Geld. So beträgt der Tariflohn in Sachsen nur etwa vier bis sechs Euro pro Stunde (etwa 600 bis 900 Euro Monatslohn) [siehe http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469552,00.html Spiegel-Online: „3,82 Euro für die Friseurin - so niedrig sind deutsche Stundenlöhne“]. In anderen Bundesländern liegt er allerdings teilweise auch deutlich höher, in Hessen oder NRW etwa bei 8 bis 13 Euro (1.300 bis 2.163 Euro Monatslohn), je nach Qualifikation [siehe http://www.hairweb.de/friseur-lohn-gehalt.htm HairWeb.de: Wie viel verdienen Friseure?]

Bekannte Friseure

Der Franzose Marcel Grateau entwickelte 1872 die Ondulation (deutsch: Welligkeit, Woge), die bis in die 1960er Jahre angewandt wurde. Der Friseur Karl Nessler erfand 1906 die Dauerwelle. Vidal Sassoon revolutionierte in den 1960er Jahren die Schneidetechniken. Der Hoffriseur Kaiser Wilhelms II., François Haby, propagierte eine in ganz Deutschland erfolgreiche Schnurrbartmode.

Noch mehr zum Thema unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Friseur

In anderen Worten:


Vielseitigkeit ist im Salon immer gefordert: „Alles – nur nicht alltäglich“ könnte das Motto des Modeberufs Friseur/in lauten. Denn Friseure sind Typ- und Trendberater, Kreative, Handwerker und Unternehmer in einer Person. Zudem müssen sie für die Wünsche ihrer Kunden immer ein offenes Ohr haben. Neben Ausstrahlung und kommunikativer Fähigkeiten brauchen gute Friseure daher vor allem eine solide Ausbildung und jahrelange Erfahrung. Denn schließlich wollen Menschen durch ihr Äußeres immer auch ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Und genau die gilt es zu erkennen und kreativ in Szene zu setzen.

Modernes Berufsbild:

Kreativität, Gestaltung, Design

kompetente und serviceorientierte Kundenberatung und -betreuung

Kommunikation und soziale Kompetenz

professionelle Produktpräsentation

Planung von Arbeitsabläufen

betriebswirtschaftliche Organisation

kontinuierliche Weiterbildung

Weiter unter: http://friseurhandwerk.de/beruf-bildung_berufsbild_alles-nur-nicht-alltaeglich,1_2_3.html

Freitag, 9. Januar 2009

Wer hat das behauptet?


Spruch des Tages - zum Trost aller Ü-30-Party-Besucher:

"Jugend ist der einziger Fehler, den die Zeit heilt!"

Wie bekannt, heilt die Zeit ansonsten alle Wunden und alle heilbaren Krankheiten - aber keine Fehler. Die haben bloß ihre Folgen - unvermeindlich!