Samstag, 27. November 2010

Cataratas do Iguaçu

Die Iguazú-Wasserfälle (portugiesisch: Cataratas do Iguaçu [kata'ɾatɐs du igwa'su]; spanisch: Cataratas del Iguazú [kata'ɾatas del iɣwa'su]) sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu/Iguazú an der Grenze zwischen dem brasilianischen Bundesstaat Paraná und der argentinischen Provinz Misiones.

Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1500 m³/s bis über 7000 m³/s. Das umgangssprachlich Garganta del Diablo (span.) beziehungsweise Garganta do Diabo (pt.) oder „Teufelsschlund“ genannte Wasserfallsystem ist eine u-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite möglich. 

Die Fälle sind durch mehrere größere und kleinere Inseln voneinander getrennt. Über ungefähr 900 der 2.700 Meter fließt kein Wasser. Die Fälle liegen sowohl im argentinischen Nationalpark Iguazú als auch im brasilianischen Nationalpark Iguaçu. Diese wurden 1984 (Argentinien) und 1986 (Brasilien) zum UNESCO-Welterbe ernannt.

Der Name Iguazú hat seinen Ursprung aus den guaranischen Wörtern y für Wasser und guasu für groß.
Quelle Wikipedia

Panoramabild der Iguazú-Wasserfälle siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Iguaçu-Wasserfälle


Bericht mit weiteren Bildern aus der Gegend dort unter:

www.trans-ocean.org/ assy/brasilien.htm

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