Sonntag, 7. Februar 2010

Gesundheit - Zdrowie

Dichter und Poet Jan Kochanowski



"Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich: Dies eben besagt Epiktets „es verwirren den Menschen nicht Dinge, sondern Meinungen über Dinge“ (commovent homines non res, sed de rebus opiniones). Überhaupt aber beruhen neun Zehntel unseres Glückes allein auf der Gesundheit. (...) Hieraus aber folgt, dass die Größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse: vielmehr soll man ihr alles nachsetzten."


Arthur Schopenhauer – Aphorismen zur Lebensweisheit


Fraszka „Na Zdrowie” von Jan Kochanowski

Szlachetne zdrowie,
Nikt się nie dowie,
Jako smakujesz,
Aż się zepsujesz.

Tam człowiek prawie
Widzi na jawie
I sam to powie,
Że nic nad zdrowie
Ani lepszego,
Ani droższego;
Bo dobre mienie,
Perły, kamienie,
Także wiek młody
I dar urody,
Miejsca wysokie,
Władze szerokie
Dobre są, ale -
Gdy zdrowie wcale

Gdzie nie masz siły,
I świat nie miły.


Klejnocie drogi,
Mój dom ubogi
Oddany tobie
Ulubuj sobie !


Jan Kochanowski (* 1530 bei Radom; † 22. August 1584 in Lublin) war einer der bedeutendsten polnischen Dichter und Poeten des 16. Jahrhunderts.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Kochanowski)


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