Mittwoch, 16. Juli 2008

Man & Woman - Kobieta i Mężczyzna

What's a woman without a man

(Vaya Con Dios)

What's a woman when a man
Don't stand by her side?
What's a woman when a man

Has secret to hide?

She'll be weak, she'll be strong
Struggle hard, for so long

What's a woman when a man
[What's a woman when a man]
Don't go by the rule?
What's a woman when a man
[What's a woman when a man]
Makes her feel like a fool?

When it right, turns to wrong
She will try, to hold on
To the ghost of the past
When love was to last
Dreams from the past
Faded so fast

All alone in the dark
She will swear
He'll never mislead her again

All those dreams from the past
Faded so past, ghosts of the past
When love was to last

All alone, in the dark
She will swear cross her heart
Never again

Cross my heart
Never again


A MAN WITHOUT A WOMAN (SILVER DOLLAR)
(Written by Alfred Williams, ca. 1907)
Billy Murray
A man without a woman is like a ship without a sail,
Is like a boat without a rudder, a kite without a tail.
A man without a woman is like a wreck upon the sand,
And if there's one thing worse, in this universe,
It's a woman, I said, a woman, it's a woman without a man!
Now you can roll a silver dollar 'cross the bar-room floor,
And it'll roll, 'cause it's round.
A woman never knows what a good man she's got,
Until she puts him down!
So listen, my honey, listen to me,
I want you to understand,
Just like a silver dollar goes from hand to hand,
A woman goes from man to man.
(Without a doubt).
A woman goes from man to man.


Männlich-Weiblich Ein Naturgesetz und seine Folgen

von Wolfgang Wickler und Uta Seibt

Schon Noah nahm alle Tiere paarweise mit auf seine Arche. Zweifellos war ihm der Tatbestand sowie die biologische Bedeutung der Zweigeschlechtlichkeit bekannt. Daß es zwei Geschlechter gibt, war und ist eine scheinbare Selbstverständlichkeit. Aber warum gibt es überhaupt zwei Geschlechter? Wie verlief ihre stammesgeschichtliche Entwicklung, und vor allem, warum verlief sie gerade in den uns heute bekannten Bahnen?

Diese und andere Fragen werden in dem Werk Männlich. Weiblich von den beiden Autoren Wolfgang Wickler und Uta Seibt auf spannende und allgemeinverständliche Weise diskutiert und beantwortet. Dabei betrachten sie keinesfalls ausschließlich die Entwicklungsgeschichte allein des Menschen, sondern leuchten schon viel frühere Entwicklungsstufen aus, setzen bei entwicklungsbiologisch niederen Klassen an und schaffen es so, den Lesern zunächst die geschichtlichen Vorgänge, die zur Entstehung zweier Geschlechter in der Natur geführt haben, näher zu bringen und ihnen ein Verständnis dafür zu vermitteln, welche Faktoren der Umwelt für deren Entstehung entscheidend gewesen seien könnten. Diesem Prinzip, nicht nur die Geschichte des Menschen, sondern die aller Lebewesen zu betrachten, bleiben die beiden Autoren durchgehend treu und schaffen es so, ihre Darstellung des sexuellen Verhaltens und der Geschlechterrollen begreiflich zu machen und die wichtigsten Zusammenhänge zu erklären.

Neben der Thematik der Entstehung und Entwicklung zweigeschlechtiger Lebewesen sprechen Wickler und Seibt auch die soziobiologische Seite der Zweigeschlechtlichkeit an und lassen den Leser teilhaben an der anschaulich geführten Diskussion, ob und inwieweit unsere klassischen Geschlechterrollen unabänderlich von der Natur festgelegt oder aber kulturell geprägt sind. Das ist eine gute Abrundung für dieses ebenso informative wie spannende Werk von Wickler und Seibt, wobei dem Leser klar geworden ist, wie weit die Wurzeln unseres geschlechtlichen Verhaltens zurückreichen.
Kurzbeschreibung
Die Trennung in männliche und weibliche Wesen zieht sich durch die ganze belebte Natur. Wie kommt es zu dieser Zweiteilung? Warum gibt es nicht drei oder mehr Geschlechter? Wie unterschiedlich sind die biologischen Rollen der Geschlechter, und wie ergänzen sie sich? Mit Hilfe der Evolutionsforschung sowie durch neue Erkenntnisse in Genetik, Verhaltensökologie und Ethnologie lassen sich die vielfach verblüffenden Zusammenhänge zwischen Parasitenabwehr, Sexualität, Konkurrenz, Partnertreue und Familienstrukturen bei Mensch und Tier aufdecken.

Liebe, Macht und Leidenschaft: Die Erfolgsregeln für fairen Konfliktausgleich

von Wolfgang Krüger

"Liebe und Macht gehören nicht zusammen? Das ist ein Irrtum, denn gerade in der Partnerschaft gibt es viele Machtspiele. Und das ist an sich nichts Schlechtes. Man muss sie nur kennen, damit sie nicht zerstörerisch wirken. Der Autor zeigt konkret und praxisnah, nach welchen Regeln Machtspiele ablaufen, wann sie eine Gefahr für die Beziehung werden und vor allem, wie die Partnerschaft - trotz allem - gelingen kann.

Über den Autor
Dr. Wolfgang Krueger hat Betriebswirtschaft und Psychologie studiert und ist als Psychotherapeut in eigener Praxis in Berlin"


Informationen zu den Büchern bzw. Autoren aus http://www.amazon.de/


Dla tych, którzy mówią i cztają po polsku:

http://www.kobieta-mezczyzna.pl/b_nasze_cele.html


„Celem istnienia serwisu jest budowanie zdrowych relacji między kobietą a mężczyzną w sferze biznesowej i prywatnej. Zamiarem autorów jest publikowanie wiedzy psychologicznej oraz stworzenie możliwości wzajemnej wymiany poglądów i doświadczeń internautów, którzy tutaj trafią.


Serwis jest skierowany do tych wszystkich, którzy pragną wiedzieć więcej o rodzajach relacji między kobietą a mężczyzną - w sferze osobistej i biznesowej. Podjęto próbę uporządkowania wiedzy, prawd i mitów na temat relacji kobieta-mężczyzna, a także opisania sposobów i zasad tworzenia zdrowych relacji na obu płaszczyznach, budowania relacji niosących harmonię, zadowolenie i radość ze wspólnej wędrówki przez życie. Od zarania dziejów kobieta i mężczyzna wspólnie dzielą swój los. Czasami konkurują ze sobą, czasem współpracują, czasem walczą, często kochają się, mimo iż nie zawsze się rozumieją.”

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